Unbekanntere globale Umweltherausforderungen und wie eine besondere Toilette bei der Lösung helfen kann

Donnerstag, 10. Oktober 2024 18:45-20:00, Online, Onlinemeeting, 1190 Wien
Webseite: https://rcwg.at/meeting
Referenten/innen:

Jan Ilzig ist Mitglied des RC München-Alpenblick, Ehrenmitglied RAC Karlsruhe, Pastmitglied RAC München-Bavaria & RAC Schweinfurt, hat Maschinenbau am KIT studiert und dann einige Jahre in verschiedenen Positionen in mittelständischen Unternehmen gearbeitet. Heute baut er zusammen mit Dr. Florian Wackermann (RC Germering) ein Unternehmen auf. Er ist seit 2006 bei Rotaract-Mitglied und hat sich in drei Clubs aktiv eingebracht. Er war Präsident, Distriktsprecher und Vorsitzender des Rotaract Deutschland Komitees. Als einer der ersten durfte er 2019 auf der General Assembly in San Diego Rotaract vertreten und ist auch seit einige Jahren aktiv bei den Conventions. 2021 gründete er zusammen mit ein paar anderen Freunden den RC München-Alpenblick.  


Veranstalter:
  • Peter Adler


 Der Vortrag startet mit den planetaren Grenzen und einigen der Herausforderungen von heute. Anschließend geht es darum, wie wir in unserem Alltag anhand eines konkreten Beispiels besser mit Ressourcen umgehen können. Gemeinsam mit uns diskutiert der Vortragende Lösungsansätze und nimmt uns mit auf einen kurzweiligen Einblick in weniger bekannte Umweltfragen und überraschende Toilettenlösungen.  

Wasser ist eins der wertvollsten Güter. Wir Menschen benötigen es genauso wie die allermeisten anderen Lebewesen auf diesem Planeten.

Süßwasser im speziellen ist die Grundlage für unser Trinkwasser. Gemeinsam schützen wir unser Trinkwasser und verringern die Verunreinigungen in diesem wertvollen Rohstoff. Wir wollen unseren Beitrag für die Erreichung der SDGs leisten und sind daher auch eine Partner der Vereinten Nationen.

Durch die Nutzung von Trockentrenntoiletten kommen wir unseren Ziel ein gutes Stück näher. Verschiedene Belastungen, wie Östrogene oder Drogenrückstände, kommen so nicht ins Abwasser und können damit auch nicht in die Seen und Flüsse gelangen.

Auf diese Weise schützen wir die Natur.

Wir haben ja nach den starken Regenfällen erlebt, wie schnell das außer Kontrolle gerät: In Klagenfurt war wochenlang das Trinkwasser unbenutzbar durch Fäkalbakterien!

Jan Ilzig, RC München-Alpenblick